Damit werde die staatliche Kopfprämie für Ausbildungsverträge zum Normalfall werden, so der HDE.
Den Zuschuss sollen Betriebe erhalten, wenn sie zusätzliche Lehrstellen für Jugendliche schaffen, die sich wegen geringer schulischer Qualifikation oder sozialer Defizite bislang vergeblich um Ausbildungsplätze bemüht haben.
Statt Beitragsmittel zu verpulvern, solle die Politik mehr für Qualifikation und Ausbildungsreife der Altbewerber tun. Bessere Schulen, ausbildungsbegleitende Hilfen, Berufseinstiegsbegleitung seien die Alternativen, so der HDE. Dann hätten auch die Altbewerber wieder eine echte Chance auf dem Arbeitsmarkt.