Das Programm startet 2008 mit Residenzen für zwei osteuropäische Übersetzer, Gabriella Eftimie und Arbër Çeliku, teilen Goethe Institut und Toepfer Stiftung mit. Ihnen stehe eine kleine Wohnung zum Arbeiten und Wohnen sowie ein Handapparat für Übersetzer zur Verfügung. Die Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. übernimmt die Reisekosten und Verpflegung des Übersetzers, das Goethe-Institut zahlt ein Stipendium in Höhe von 1.500 Euro. Ab diesem Jahr soll das Residenz-Programm jährlich zwischen Mai und September stattfinden, der Aufenthalt dauert zwischen vier und acht Wochen.
Zu den Auswahlkriterien teilen die Partner mit: "Aus dem Kreis der mit dem Goethe-Institut häufig kooperierenden Übersetzer wird ein Kandidat ausgewählt, der eine überzeugende Übersetzung vorgelegt hat und an einer weiteren arbeitet. Die Entscheidung trifft der Übersetzungsförderungsausschuss des Goethe-Instituts sowie ein Vertreter der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S."