Online-Buchhandel

Ungewöhnliche Lesezeichen – eine Abebooks-Aktion

27. Juni 2008
Redaktion Börsenblatt
Die Online-Plattform hat kürzlich alle englischsprachigen Abebooks-Händler aufgefordert, von ausgefallenen Fundstücken in Büchern zu berichten – deutsche Händler können sich jetzt an der Aktion beteiligen.
Leser scheinen alle denkbaren, aber auch kuriose, vielleicht gerade griffbereite Gegenstände als Lesezeichen zu nutzen: angefangen von Notizzetteln, Zeitungsartikeln, Postkarten, Flugtickets, Geldscheinen bis hin zu Schriftsteller-Autografen, Blumen und Blättern, Milchzähnen oder Schmuck. Das förderte die Abebooks-Aktion zu Tage, die jetzt auch im Communitybereich des deutschen Ablegers des Online-Marktplatzes präsentiert wird. Die Fundstücke werden dabei in die Kategorien “Financial“, “Literary“, “Natural“, “Sporting“, “Mysterious“, “Personal“ und “the just plain weird“ eingeteilt. Abebooks ermuntert nun auch deutsche Händler, sich an besondere Fundstücke in Büchern zu erinnern: