Leser scheinen alle denkbaren, aber auch kuriose, vielleicht gerade griffbereite Gegenstände als Lesezeichen zu nutzen: angefangen von Notizzetteln, Zeitungsartikeln, Postkarten, Flugtickets, Geldscheinen bis hin zu Schriftsteller-Autografen, Blumen und Blättern, Milchzähnen oder Schmuck. Das förderte die Abebooks-Aktion zu Tage, die jetzt auch im Communitybereich des deutschen Ablegers des Online-Marktplatzes präsentiert wird. Die Fundstücke werden dabei in die Kategorien Financial, Literary, Natural, Sporting, Mysterious, Personal und the just plain weird eingeteilt.
Abebooks ermuntert nun auch deutsche Händler, sich an besondere Fundstücke in Büchern zu erinnern: