Auktionspreise Online enthält aktuell über 600.000 Datensätze. Beteiligt sind die Auktionshäuser Gerda Bassenge, Hartung & Hartung, Hauswedell & Nolte, Jeschke, Hauff & Auvermann, Ketterer Kunst, Peter Kiefer, A. Klittich-Pfankuch, Reiss & Sohn, Schramm, J. A. Stargardt, Venator & Hanstein und Zisska, Schauer & Co. Die Aufnahme weiterer Auktionshäuser ist in Vorbereitung.
"Wir gehen davon aus, dass Auktionspreise Online bald unentbehrlich für den Handel mit wertvollen Büchern, Autographen und Graphiken sein wird, sagt Eberhard Köstler vom Verband Deutscher Antiquare, der die Datenbank gemeinsam mit den Auktionshäusern konzipiert hat. "Denn Auktionspreise Online hat einen entscheidenden Vorteil. Durch eine moderne Suchmaschine und die ungekürzten Datensätze der Auktionshäuser sind wir in der Lage, die Schwachpunkte der traditionellen Nachschlagewerke zu beheben.
Über ein Passwort können registrierte Benutzer jederzeit in der Datenbank recherchieren. Der Zugang zu Auktionspreise Online erfolgt nach vorheriger Anmeldung bei der Geschäftsstelle des Verbands Deutscher Antiquare gegen eine Jahresgebühr von 200 Euro für die Mitglieder aller korporativen Verbände und 450 Euro für Bibliotheken, Archive und Privatsammler.