Statistisches Bundesamt

6,2 Prozent mehr Insolvenzen im April

24. Juli 2015
Redaktion Börsenblatt
Im April 2008 verzeichneten die deutschen Amtsgerichte nach Angaben des Statistischen Bundesamts (Destatis) insgesamt 14.160 Insolvenzen, darunter 2.781 von Unternehmen und 8.752 von Verbrauchern.
Die voraussichtlichen offenen Forderungen der Gläubiger bezifferten die Gerichte für den April 2008 auf 2,7 Milliarden Euro gegenüber 2,3 Milliarden Euro im Vergleich zum April des Vorjahres. Von Januar bis April 2008 wurden 52 441 Insolvenzen (- 8,6 Prozent) verzeichnet, davon waren 9 928 Insolvenzen von Unternehmen (- 7,5 Prozent).