Graf Douglas war früher für das Auktionshaus Sotheby's tätig und lebt heute als freier Kunstberater in Frankfurt am Main. Erwähnung findet in dem Artikel auch Douglas' Beteiligung an der badischen Handschriftenaffäre: "Wieder für die Verwandtschaft unterwegs in Sachen Salem und der badischen Handschriften, geriet der Graf vor allem in Baden-Württemberg ins Visier. Dabei muss man ihm womöglich als einzigem Beteiligten der Affäre bescheinigen, dass er die wertvollen Bücher der Landesbibliothek in Karlsruhe niemals verkaufen wollte; er hätte, ganz seinem Naturell entsprechend, am liebsten getauscht. Gemeinhin allerdings erfolgsverwöhnt, ist Douglas keiner, der nachhaltig hadert: Zu innig ist sein Vertrauen in die eigene Fortüne, zu klar aber vor allem sein Geist."