Mehr als 80 Titel wurden von Deutschen Verlagen eingereicht und stellte damit die Jury (Christine Bortenlänger, Juergen Boos, Wolfgang Gerke, Klaus-Peter Gushurst, Michael Hüther, Christoph Moss und Bernd Ziesemer) vor eine schwere Aufgabe.Themenschwerpunkte der Wirtschaftsbücher sind Finanzkrise, der rasante Aufstieg Chinas, Kampf um Rohstoffe alles Themen, die derzeit im Fokus und Interesse der Menschen stehen. Zehn Titel haben es nun auf die Shortlist geschafft:
Nils Bickhoff: Quintessenz des strategischen Managements
Springer, Heidelberg 2008
Gunter Dueck: Abschied vom Homo Oeconomicus
Warum wir eine neue ökonomische Vernunft brauchen
Eichborn, Frankfurt 2008
Peer Ederer et al: Geschäftsplan Deutschland
Schäffer Poeschl, Stuttgart 2008
Holm Friebe, Thomas Ramge: Marke Eigenbau
Der Aufstand der Massen gegen die Massenproduktion
Campus, Frankfurt 2008
Wolfgang Münchau: Vorbeben
Hanser, München 2008
Winand von Petersdorff-Campen: Das Geld reicht nie
FAZ Buch, Frankfurt 2007
Alexander Rahr: Russland gibt Gas
Die Rückkehr einer Weltmacht
Hanser, München 2008
Harald Schumann, Christiane Grefe: Der globale Countdown
Gerechtigkeit oder Selbstzerstörung Die Zukunft der Globalisierung
Kiepenheuer+Witsch, Köln 2008
Frank Sieren: Der China-Schock
Econ, Berlin 2008
Peter Unfried: Öko
Al Gore, der neue Kühlschrank und ich
DuMont, Köln 2008
In den nächsten Wochen tagt die Jury, um das beste Wirtschaftsbuch zu ermitteln. Am 16. Oktober werde in Frankfurt der Preisträger bekannt gegeben, berichtet das Handelsblatt.
