Neue Informationen zur Buch Wien für Antiquare

Michael Sulzmann, Mitinhaber des Wiener Antiquariats Meindl & Sulzmann, schreibt uns von einer bisher so nicht bekannten Möglichkeit, zu deutlich günstigeren Bedingungen an der Veranstaltung teilzunehmen. Wir geben seine E-Mail von gestern Abend, die aus unserer Sicht wichtige neue Informationen enthält, hier im Wortlaut wieder: "Nach mehrfachen Anfragen bei Reed-Messe habe ich heute die Zusage erhalten, dass unser Antiquariat bei der Buch Wien auch einen günstigen Stand (2 x 2 Meter) mieten darf, der ursprünglich nur für Verleger vorgesehen war. Daraufhin haben wir uns sofort angemeldet. Antiquare konnten diesen Stand ursprünglich nicht bestellen, da er in dem Anmeldeformular für Antiquare gar nicht aufschien. Dieser Stand mit der Bezeichnung 'Komplettstand Typ Start' kostet Euro 882,80 (exkl. Steuer und Abgaben). Dieser einfache Stand hat allerdings keine Vitrine, keinen Sessel und keinen Tisch (Klappsessel und Klapptisch kann man ja mitnehmen). Antiquare, die diesen Stand mieten, werden zwar gemeinsam platziert, allerdings nicht in einem eigenen 'Sicherheitsbereich', sondern im Bereich der Verleger. Das Anmeldeformular für diesen Verlagsstand (sowie Abbildung des Standes) findet man auf der Homepage www.buch-messe.at unter Anmeldeunterlagen (PDF-Datei mit 383 kB). Die auf der Abbildung schrägen Regalfächer kann man natürlich auch im rechten Winkel zur Regalwand montieren lassen. Bei den Anmeldeunterlagen findet man auch die zuständige Kontaktperson Frau Mag. Christine Kosar (Messeleitung), von der ich die Zusage erhielt, diesen Stand zu mieten. Für eventuelle Interessenten ist Frau Kosar wie folgt zu erreichen: Tel: +43 (0)1 72720-212 Fax: +43 (0)1 72720-439 E-Mail: buchwien@messe.at Von Frau Kosar erhielt ich auch die Zusage, diese Möglichkeit anderen Antiquariatskollegen mitzuteilen. Ich schätze, dass eine Publikmachung durchaus das Interesse bei einigen Kollegen wecken kann, um eine Messebeteiligung zu überdenken. Weiters wurde von Reed-Messe vor circa drei Wochen die Preiskalkulation für die Antiquarsstände um 20 Prozent reduziert, was jedoch offensichtlich noch immer zu teuer ist, da keine Anmeldungen erfolgten."