Wer die Bücher kaufen will, die von der Community in virtuellen Regalen präsentiert werden, ordert bei Amazon. Der Internet-Händler war bereits Partner der Website und seit 2007 finanziell an dem Startup beteiligt. Jetzt stoße Shelfari ganz zur "Amazon.com-Familie", feiert Firmengründer Josh Hug die Übernahme auf seiner Website: "Wir haben große Pläne."
Amazon holt sich damit auch Konkurrenz ins Haus: Das Online-Antiquariat Abebooks, ein weiterer Amazon-Zukauf von Anfang August, ist bereits an librarything.com beteiligt, einer ähnlichen Plattform für Buchfans.