Zeitungen stellen Literaturbeilagen ein

"Statt in einem separaten, oft bis zu dreißig Seiten umfassenden Beiheft im Tabloidformat müssen die Leser künftig nach Buchkritiken in 'Style & Arts' und 'Outlook' suchen, zwei Zeitungsbüchern, die sich bisher nicht um Bücher kümmerten", schreibt die "FAZ". Schuld sind anhaltender Auflagenschwund und sinkende Werbeeinnahmen, von denen auch andere amerikanische Zeitungen derzeit betroffen sind. "Für Amerikas intellektuelles Leben könnte das verheerend sein", folgert die "FAZ", "denn nach der Einstellung der 'Book World' bleiben als Literaturbeilagen nur noch die 'New York Times Book Review' und ein achtseitiges Heftchen, das der Sonntagsausgabe des 'San Francisco Chronicle' beiliegt". Der ganze Artikel auf faz.net