"Der verlegerische PR-Coup des Jahres ist perfekt. Plötzlich verbreiten sich Larmoyanz und Katastrophenstimmung unter den Intellektuellen der Buchmesse-Stadt, wie erst vor ein paar Tagen bei einer Debatte im dortigen Literaturhaus", heißt es dort. Und weiter: "Suhrkamp bleibt ja gewissermaßen in Frankfurt am Main. Jener Verlag immerhin, den Peter Suhrkamp 14 Jahre, von 1936 bis 1950 geführt hat, wenn auch ironischerweise damals in Berlin - S. Fischer. Das Haus, in dem Thomas Mann, Carlos Ruiz Zafón, Julia Franck, aber auch ein Held der "Frankfurter Schule", Max Horkheimer, verlegt werden, hat nicht vor, nach Berlin abzuwandern. S. Fischer braucht auch keine Staatsknete als Umzugshilfe, denn der Verlag ist sehr erfolgreich - nicht nur finanziell. Und das in Frankfurt, Frau Unseld-Berkéwicz!" Den vollständigen Artikel lesen Sie unter folgendem Link: