Die Preise in der Kategorie “Bestes” Buch gingen an Jhumpa Lahiri (Großbritannien) für "Unaccustomed Earth", Marina Endicott (Kanada) für "Good to a Fault", Mandla Langa (Südafrika) für "The Lost Colours of the Chameleon" und Christos Tsiolkas (Australien) für "The Slap".
Den Preis als beste Newcomer in ihrer Region erhielten Mohammed Hanif (Pakistan) für "A Case of Exploding Mangoes", Joan Thomas (Kanada) für "Reading by Lightning", Uwem Akpan (Nigeria) für "Say You're One of Them" und Mo Zhi Hong (Neuseeland) für "The Year of the Shanghai Shark".
Aus dem Kreis der jetzt ausgezeichneten regionalen Preisträger werden die Gesamtgewinner in den beiden Kategorien ausgewählt. Die Verkündung der Gewinner findet am 16. Mai in der neuseeländischen Wirtschaftsmetropole Auckland statt.
Der Commonwealth Writers’ Prize wird seit 1987 vergeben. Mit dem Preis soll der kulturelle Zusammenhalt der 53 Mitgliedsstaaten des Commonwealth gefördert werden. Die regionalen Preisträger erhalten jeweils 1.000 Pfund, der Sieger der Newcomer-Kategorie erhält zusätzlich ein Preisgeld von 5.000 Pfund, der Sieger der „Best Book“-Kategorie wird mit 10.000 Pfund sowie einer Audienz bei Königin Elisabeth II. belohnt.