In der Bieterrunde waren unter anderen Hachette und Random House vertreten. Der Vorstand des HMH-Mutterkonzerns Education Media & Publishing Group, Barry O’Callaghan, sagte zur Begründung, die Kaufangebote hätten unter dem Wert gelegen, der langfristig für das Unternehmen zu erwarten gewesen wäre.
Gleichzeitig informierten O’Callaghan und HMH-Finanzchef Michael Muldowney die Mitarbeiter darüber, dass die Banken das Unternehmen mit zusätzlichem Kapital ausstatten würden. Um die Krise zu meistern, müsse aber künftig »effektiver und effizienter« gearbeitet werden.