Bei einem Umsatz von 513,3 Millionen US-Dollar (ca. 380 Mio. Euro) – ein Minus von 4,1 Prozent – schrumpfte der Nettogewinn um 34,5 Prozent auf 10,8 Millionen US-Dollar (ca. 8,3 Mio. Euro). Flächenbereinigt sank der Umsatz um 7,2 Prozent. BAM-Chef Clyde Anderson nannte als Grund den allgemein schlechten Geschäftsgang im US-Einzelhandel, dem man im neuen Geschäftsjahr durch Kostensenkungen und effizientere Warenwirtschaft begegnen wolle. BAM eröffnete in 2008 insgesamt 15 neue Läden, damit kommt das Unternehmen derzeit auf 220 Filialen.