In einem Artikel in der schwedischen Zeitschrift "Expressen" erklärt er, wieso er sich dazu entschlossen hat, der Piratenpartei seine Stimme zu geben. "Eine neue Ideenwelt erwächst, und sie hätte dies nicht tun können, ohne von einer sich immer schneller entwickelnden Technologie getragen zu werden", heißt es dort. Das Internet dürfte nicht zu einem "Behördenkanal von lobbybeeinflussten Gerichten und EU-Politikern an der Hundeleine" werden, so Gustafsson.
"Seine Ausführungen sind lang und tief greifend, so dass sie womöglich so manchen Unentschlossenen noch überzeugen könnten", freut sich gulli.com. Umfragen zufolge dürfte die Piratenpartei in Schweden etwa fünf Prozent der Wählerstimmen erhalten.