Bislang ließ sich die taz in Form von Text-, HTML- oder PDF-Dateien abonnieren, nun steht den Lesern auch das offene Format EPUB zur Verfügung. Texte in diesem Format passen sich dynamisch der Bildschirmgröße des Ausgabegerätes an und sind deshalb gut für mobile Endgeräte wie Handys oder E-Book-Reader geeignet. Auf dem Computer können EPUB-Dateien mit der Software Adobe Digital Editions geöffnet werden.
Außer Sonys Reader PRS-505/700, dem Bebook und dem Cybook (Weltbild), sollen auch das iPhone, Kindle und Android-basierte Geräte mit entsprechender Software geeignet sein, das Format wiederzugeben. Nach Angabe auf der eigenen Website verzichtet die taz auf Digital Rights Management.
Eine kostenlose Demoversion kann man unter http://www.taz.de/taz/nf/etc/digiabotest.html herunterladen.