"Nur dreißig Händler hatten bis zum Anmeldeschluss unterschrieben, hundert waren das Ziel gewesen", heißt es in der FAZ. Daniels macht hierfür laut Bericht neben der Wirtschaftskrise vor allem die "zersplitterte Situation am Münchner Handelsplatz für Kunst und Antiquitäten" verantwortlich. Ein neuer Versuch mit neuem Konzept soll im Herbst 2010 unternommen werden. An der in den 1950er Jahren begründeten Kunst Messe München hatte sich stets eine kleine Anzahl von Antiquariaten beteiligt, so die Firmen Robert Wölfle (München) und Fritz Neidhardt (Böblingen).