Wolter schreibt in einem bereits Ende Mai veröffentlichten Blog-Beitrag: "Durch Twitter versuchte ich sowohl auf antiquarische Bücher im allgemeinen, als natürlich auch auf mein Angebot an Büchern im besonderen hinzuweisen. Da die Verlinkungen in den letzten Wochen durchweg auf booklooker hinwiesen und ich dort anhand der Zugriffe ablesen konnte, wieviele meinen Links gefolgt sind, kann ich von durchschnittlich 8-10 Klicks berichten. Wobei nicht ausgeschlossen ist, dass mehrere Klicks von ein und derselben Person ausgeführt wurden. Auf meine Homepage wurde von Twitter direkt in all der Zeit ca. 15-20 mal zugegriffen. Marginal also. Nicht eines der von mir beworbenen Bücher ist aufgrund von Twitter gekauft worden. Insofern ist die Frage durchaus berechtigt, und ich stellte sie mir bereits seit einigen Wochen, welchen ökonomischen Nutzen Twitter für mich hat. Die Antwort ist so simpel wie naheliegend: Keinen!"
Der ganze Blog-Beitrag ist hier zu finden: