Ausstellungen
Lichthöfische Bibliotheken der Hamburger Stabi
29. Juni 2010
Exilliteratur, Homöopathie, Lateinamerika und Theater. Die Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek präsentiert bis Mitte Oktober fünf ihrer Teilbibliotheken.
Im Altbau der Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek sind fünf sehr unterschiedliche Bibliotheken beheimatet – in einer kleinen Schau im Informationszentrum (1. Stock) stellen sie sich bis Mitte Oktober vor. Die Bibliothek der Berendsohn-Forschungsstelle für deutsche Exilliteratur (Ossietzky-Lesesaal) widmet ihre Vitrine der Dichterin Mascha Kaléko.
Die Bibliothek des Ärztlichen Vereins informiert über aktuelle medizinische Literatur, die Homöopathische Bibliothek beschreibt die Grundlagen der Homöopathie und die Hamburger Theatersammlung stellt sich anhand von Hamburgischen Tschechow-Inszenierungen vor. Und die Linga-Bibliothek für Lateinamerika-Forschung wirft Schlaglichter auf das Leben des Sammlungsgründers Carlos R. Linga und seiner Frau Bertha. Während der Laufzeit zeigen die Bibliotheken unterschiedliche Exponate.
"Bibliotheken im Lichthof", bis 17. Oktober, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky (Von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg). Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9–21 Uhr, Sa/So 10–21 Uhr.
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