Ausgewertet werden durch die Statistik Umsätze von Händlern, welche die Software whBOOK inklusive des Moduls "Order-Control" nutzen. Die Ergebnisse repräsentieren daher nur einen Ausschnitt des Online-Buchhandels.
Beim Umsatz über explizit erfasste Plattformen (rund 92,2 Prozent des Gesamtumsatzes), der zum Vormonat um 6,3 Prozent fällt, nehmen auch im Juli Amazon, ZVAB, Ebay und Booklooker die Spitzenpositionen ein, wie die nebenstehende Grafik zeigt. Die Anteile bewegen sich im Bereich des Vormonats.
Der Gesamtumsatz (inklusive Ladengeschäft, Katalogbestellungen, nicht zugeordnete Plattformverkäufe etc.) sinkt gegenüber Juni um 7,3 Prozent – bis auf die Plattformen Antiquario und Antikbuch24 verzeichnen alle Vertriebswege gemessen am Euroumsatz Verluste. Die Anteile am Gesamtumsatz betragen im Juli: Amazon (45,0 Prozent), ZVAB (19,6 Prozent), Ebay (10,7 Prozent), Booklooker (6,4 Prozent), Abebooks (4,9 Prozent), Buchfreund (3,9 Prozent), Antiquario (0,4 Prozent) und Antikbuch24 (0,2 Prozent). Biblioman, Antbo und Hitmeister liegen jeweils bei rund 0,2 Prozent. Die Verkäufe über die eigene Homepage etwa machen mit 1 Prozent nur einen geringen Anteil aus.
Auf der w + h-Website zur Statistik lassen sich sowohl die zusammengefassten Umsätze für bestimmte Zeiträume als auch die Stückzahlen individuell einstellen.