Online-Buchhandel
w+h-Statistik August 2010
3. September 2010
Die Würzburger Softwarefirma w + h legt die Umsatzkennzahlen aus dem August von 99 Antiquaren und Gebrauchtbuchhändlern vor.
Durch die w+h-Statistik werden Umsätze von Händlern, welche die Software whBOOK inklusive des Moduls "Order-Control" nutzen, ausgewertet. Daher repräsentieren die Ergebnisse nur einen Ausschnitt des Online-Handels, haben laut w + h "keinen Anspruch darauf, dass sie die aktuelle Marktsituation" widerspiegeln. Interessant ist dennoch der Monatsvergleich.
Beim Umsatz über explizit genannte Plattformen (rund 92,4 Prozent des Gesamtumsatzes), liegen auch im August Amazon, ZVAB, Ebay und Booklooker auf den vorderen Positionen. Leicht zugelegt haben dabei Amazon und ZVAB, während etwa der Ebay-Anteil gegenüber Juli von 11,6 auf 9,6 Prozent gesunken ist. – Vermutlich auch aufgrund der höheren Teilnehmerzahl (im Juli wurden 96 Händler ausgewertet) stieg der Plattformumsatz im August um 15,8 Prozent auf 595.653 Euro.
Der Gesamtumsatz (inklusive Ladengeschäft, Katalogbestellungen, nicht zugeordnete Plattformverkäufe etc.) stieg ebenfalls: um 15,4 Prozent auf 644.974 Euro; pro Händler bedeutet das einen durchschnittlichen Umsatz von rund 6.515 Euro im August. Die Verkäufe über eigene Homepages machten im August etwa 1,5 Prozent des Gesamtumsatzes der 99 Händler aus.
Auf der w+h-Website zur Statistik lassen sich sowohl die zusammengefassten Umsätze für bestimmte Zeiträume als auch die Stückzahlen individuell einstellen.
Beim Umsatz über explizit genannte Plattformen (rund 92,4 Prozent des Gesamtumsatzes), liegen auch im August Amazon, ZVAB, Ebay und Booklooker auf den vorderen Positionen. Leicht zugelegt haben dabei Amazon und ZVAB, während etwa der Ebay-Anteil gegenüber Juli von 11,6 auf 9,6 Prozent gesunken ist. – Vermutlich auch aufgrund der höheren Teilnehmerzahl (im Juli wurden 96 Händler ausgewertet) stieg der Plattformumsatz im August um 15,8 Prozent auf 595.653 Euro.
Der Gesamtumsatz (inklusive Ladengeschäft, Katalogbestellungen, nicht zugeordnete Plattformverkäufe etc.) stieg ebenfalls: um 15,4 Prozent auf 644.974 Euro; pro Händler bedeutet das einen durchschnittlichen Umsatz von rund 6.515 Euro im August. Die Verkäufe über eigene Homepages machten im August etwa 1,5 Prozent des Gesamtumsatzes der 99 Händler aus.
Auf der w+h-Website zur Statistik lassen sich sowohl die zusammengefassten Umsätze für bestimmte Zeiträume als auch die Stückzahlen individuell einstellen.
Diskutieren Sie mit
