Online-Buchhandel
w+h-Statistik September 2010
4. Oktober 2010
Moderates Wachstum. Die Würzburger Softwarefirma w+h meldet die Umsatzkennzahlen für den September. Teilgenommen an der Statistik haben 99 Antiquare und Gebrauchtbuchhändler.
Die w+h-Statistik wertet Umsätze von Händlern aus, die die Software whBOOK inklusive des Moduls "Order-Control" nutzen. Sie erhebt daher "keinen Anspruch darauf, dass sie die aktuelle Marktsituation" widerspiegelt (w+h), repräsentiert aber immerhin einen Ausschnitt des Online-Handels mit antiquarischen und gebrauchten Büchern.
Auch im September liegen beim Umsatz der 99 Händler über explizit genannte Plattformen (91,2 Prozent des Gesamtumsatzes) Amazon, ZVAB, Ebay und Booklooker auf den vorderen Positionen (siehe Grafik). Zugelegt haben dabei Ebay und Booklooker, während die Anteile von Amazon und ZVAB leicht gesunken sind. Zusammen kommen diese Vier auf einen Anteil von 87,2 Prozent. Auf niedrigem Niveau fast verdreifacht hat sich der Anteil "Anderer". Der (zugeordnete) Plattformumsatz stieg im September – bei gleichbleibender Teilnehmerzahl an der Statistik – um 1,1 Prozent auf 602.498 Euro.
Der Gesamtumsatz (inklusive Ladengeschäft, Katalogbestellungen, nicht zugeordnete Plattformverkäufe etc.) nahm ebenfalls moderat zu: um 2,4 Prozent auf 660.462 Euro; pro Händler bedeutet das einen mittleren Umsatz im September von rund 6.671 Euro (August: 6.515 Euro ). Die Verkäufe über eigene Homepages machten etwa 1,1 Prozent des Gesamtumsatzes der 99 Händler aus.
Auf der w+h-Website zur Statistik lassen sich sowohl die zusammengefassten Umsätze für bestimmte Zeiträume als auch die Stückzahlen individuell einstellen.
Auch im September liegen beim Umsatz der 99 Händler über explizit genannte Plattformen (91,2 Prozent des Gesamtumsatzes) Amazon, ZVAB, Ebay und Booklooker auf den vorderen Positionen (siehe Grafik). Zugelegt haben dabei Ebay und Booklooker, während die Anteile von Amazon und ZVAB leicht gesunken sind. Zusammen kommen diese Vier auf einen Anteil von 87,2 Prozent. Auf niedrigem Niveau fast verdreifacht hat sich der Anteil "Anderer". Der (zugeordnete) Plattformumsatz stieg im September – bei gleichbleibender Teilnehmerzahl an der Statistik – um 1,1 Prozent auf 602.498 Euro.
Der Gesamtumsatz (inklusive Ladengeschäft, Katalogbestellungen, nicht zugeordnete Plattformverkäufe etc.) nahm ebenfalls moderat zu: um 2,4 Prozent auf 660.462 Euro; pro Händler bedeutet das einen mittleren Umsatz im September von rund 6.671 Euro (August: 6.515 Euro ). Die Verkäufe über eigene Homepages machten etwa 1,1 Prozent des Gesamtumsatzes der 99 Händler aus.
Auf der w+h-Website zur Statistik lassen sich sowohl die zusammengefassten Umsätze für bestimmte Zeiträume als auch die Stückzahlen individuell einstellen.
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