In einer heute veröffentlichten Booklooker-Nachricht "an alle Händler, die bei uns neue Bücher anbieten" heißt es:
"Momentan ist es bei uns so, dass in unserer Datenbank für jeden Artikel ein eigener Datensatz angelegt wird. Das bedeutet, dass eigentlich identische Neubuch-Angebote mehrfach in unserer Datenbank und im Suchergebnis auftauchen. Das soll sich demnächst ändern, um die Suchergebnisse für Kunden übersichtlicher zu gestalten.
Zu diesem Zweck führen wir eine eigene Referenz-Datenbank mit den aktuell lieferbaren deutschsprachigen Neubüchern ein. Die Daten beziehen wir vom Buchgroßhändler Libri. Alle Bücher, die von Ihnen als 'neu' angeboten werden und mit einer ISBN versehen sind, werden Schritt für Schritt mit dieser Datenbank abgeglichen. Sollte ein Artikel in unserer Datenbank vorhanden sein, werden die Daten aus unserer Datenbank verwendet, um einen Artikel anzulegen.
Die größte Veränderung, die sich durch diese Vorgehensweise ergibt, ist die, dass identische Neubuch-Angebote nur noch *einmal* als Treffer in einem Suchergebnis auftauchen. Klickt ein Kunde auf diesen Artikel, dann wird er zu einer Seite geführt, auf der er sich einen Anbieter aussuchen kann. Für die Sortierung der Anbieter auf dieser Zwischen-Seite wird wie bisher in erster Linie die Bewertungsquote herangezogen, außerdem werden Premium-Anbieter […] besser gelistet.
Auf unserer Website werden Neubuch-Angebote demnächst unterschieden in 'Neubücher aus der Booklooker-Datenbank' […] 'Neubücher, nicht aus der Booklooker-Datenbank'."
Die Umstellung auf das neue System soll schrittweise erfolgen.
