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Jim Hinck über die ILAB-Metasuche

21. November 2011
Redaktion Börsenblatt
"It is inconceivable to me that all of this will not result in a growth of interest in buying and collecting old and rare books." Ein Interview mit Jim Hinck über die vor knapp zwei Jahren gestartete Metasuche der ILAB.

In dem ausführlichen Interview aus dem gerade verschickten ILAB-Newsletter äußert sich Hinck unter anderem über die Zukunft des Büchersammelns und die veränderten Suchgewohnheiten der Sammler. Besonderes Interesse darf wohl Hincks Hinweis für sich beanspruchen, dass auch individuelle Antiquariatswebsites in die ILAB-Suche meist ohne größere Schwierigkeiten eingebunden werden können. Diese Option wird momentan allerdings nur von 41 Antiquariaten genutzt (zum Interview).