In USA gehören sind die Cover voll mit solchen Lobpreisungen, beschaffen muss sie in der Regel der Autor. Der New Yorker Verlag Simon & Schuster will Schluss damit machen. "Es erfordert viel Zeit, gute Bücher zu schreiben. Und der Versuch, Blurbs aufzutreiben, ist keine gute Art des Zeitvertreibs", begründet Simon & Schuster-Verleger Sean Manning seine Entscheidung. Die Leser:innen würden keine Klappentexte brauchen, um großartige Bücher zu finden; sie könnten die Qualität selbst beurteilen.
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