"Die Wirkung von Stephan Füssel reicht weit über den akademischen Rahmen eines Lehrstuhles hinaus“, zitiert die Internetzeitung Mainz& den Sprecher der Findungskommission Christian Vahl. Füssel engagiere sich in den Fußstapfen Gutenbergs "als Förderer von Wissen und Bildung für Jeden. Er diskutiert unermüdlich kritisch die Rolle der Medien in unserer Gegenwartskultur. Er begeistert sich für die Architektur von Bibliotheken als Zugangsorte des verfügbaren Wissen und weist darauf hin, dass zum Beispiel in Doha (Quatar) die Bibel und der Koran in der Stadtbibliothek in gleicher Weise verfügbar sind.“
Gekürt wurde der Preisträger von einer 15-köpfigen Jury aus Wissenschaft, Kirche, Stadtgesellschaft, Kultur, Medien und Politik. Der Mainzer Medienpreis steht unter der Schirmherrschaft des Presseclubs Mainz sowie der Stadt Mainz.
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