Alle News aus der Buchbranche

Buchhandlungen können sich bis zum 15. Januar für eine sogenannte „Anerkennungsprämie“ bewerben und bis zu 25.000 Euro erhalten.

Trotz steigender Coronazahlen in Europa halten die Organisatoren der Kinderbuchmesse in Bologna an einer Präsenzmesse fest. Für Verlage ergeben sich wichtige Änderungen.

Das Werk des am 10. Januar gestorbenen Künstlers Ali Mitgutsch markiert einen wichtigen Meilenstein in der deutschen Kinderliteratur. Gedanken von Klett Kinderbuch-Verlegerin Monika Osberghaus.

Ulrike Rehberg ist seit Januar 2022 Volontärin im Kulturverlag Kadmos.

Mitte Dezember hat Autorin und Übersetzerin Juliane Ziese die Lyrikbuchhandlung LYRIGMA in Berlin-Schöneberg eröffnet. Das Sortiment besteht aus Kinderbuch, Gestaltung und vor allem: Lyrik. Sie nimmt ein ganzes Viertel der Verkaufsfläche ein.

Rund 1.300 Vorschläge für das Unwort des Jahres sind bei der Jury in Marburg eingegangen. Mit "Pushback" steht das Thema Migration noch vor fragwürdigem Corona-Vokabular.

In Einzelfällen sind Mietminderungen möglich. Das hat der Bundesgerichtshof am Dienstag entschieden. Demnach können gewerbliche Mieter in folge des Corona-Lockdowns Anspruch auf eine Anpassung der Miete haben.

Geeignete Kandidat:innen für den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2022 können bis zum 1. März 2022 eingereicht werden. Im Juni 2022 wird schließlich verkündet, wer den Friedenspreis verliehen bekommt, ehe er am 23. Oktober in der Frankfurter Paulskirche überreicht wird.

Der österreichische Buchmarkt schließt 2021 mit einem Umsatzplus von 4,2 % ab. Dies meldet der HVB. Auch im Vergleich zum Vorkrisenjahr ist ein leichtes Plus von 0,4 Prozent auszumachen. Der stationäre Buchhandel verliert an Umsatz.

Der Räumungsverkauf ist bereits gelaufen: Jetzt gibt es für die Akzente Buchhandlung in Offenburg offenbar doch noch eine Nachfolgerin.