Buchbranche

Fünf Teile der Ottheinrich-Bibel, die am 4. Dezember bei Sotheby’s zur Auktion kommen sollten, wurden im Vorfeld vom Freistaat Bayern erworben.

Das teilt Detlef Droste (Zossen-Wünsdorf), der Betreiber dieser Plattform, jetzt auf seiner Website mit.

Die Weiterführung der Antiquariatsplattform Antikbuch24 nach der Trennung der bisherigen gemeinsamen Betreiber Stefan Gläßer und Herbert Mueller scheint gesichert.

Fahrenheit wird der neue Verlag heißen, den die Pendo-Gesellschafterin Doris Janhsen jetzt - wie bereits im vergangenen Jahr angekündigt - aus der Taufe hebt.

Die Österreichische Nationalbibliothek (ÖNB) öffnet am 30. November eine Ausstellung mit historischen Plakaten zum Wiener Fasching.

Fürs Weihnachtsgeschäft im Dezember richtet KNO VA eine weitere Faktur pro Woche ein: Alle Bestellungen, die am Freitag bis 18:00 Uhr elektronisch eingehen, werden auf Samstag fakturiert, teilt der Zwischenbuchhändler mit.

Der Münchner Hörverlag will am 3. Dezember seinen neuen Internetauftritt freischalten (www.hoerverlag.de).

Das Deutsche Literaturarchiv Marbach hat vor kurzem den ersten Teil des umfangreichen Rowohlt Verlagsarchivs aus der Zeit ab 1946 übernommen.

Soeben erreicht uns eine Stellungnahme von booklett, in der die Gesellschafter Ingke Brodersen, Rüdiger Dammann und Peter Mathews erklären, dass die Ernst Klett AG am 28. November »gegen jede Zusage« die Gesellschafter des Verlages Booklett. Brodersen & Company über die Öffentlichkeit davon in Kenntnis gesetzt habe, das Engagement bei Booklett beenden zu wollen.

Der Fachverlag Elsevier gibt den Startschuss für 2collab www.2collab.com bekannt, einer kostenfreien Online-Plattform für wissenschaftliche Zusammenarbeit.