Lesetipp

Beckmann im Buchmarkt

1. April 2020
von Börsenblatt
In einem Meinungsbeitrag für die April-Ausgabe der Fachzeitschrift BuchMarkt schlägt der Autor Gerhard Beckmann Alarm: Das Buch verliere in der Politik an Aufmerksamkeit und Wertschätzung.

Beckmann, der seit vielen Jahren als Kolumnist für den BuchMarkt schreibt, ruft in seinem aktuellen Beitrag die Branche dazu auf, die unersetzlichen Funktionen von Büchern und Bücherlesen für das Individuum wie auch die Gesellschaft zurück in das Bewusstsein der politischen Entscheider zu bringen. Aus seiner Sicht ist die fast flächendeckende Nicht-Ausnahme von Buchhandlungen aus den Allgemeinverfügungen der Länder zur Ladenschließung ein Indiz dafür, dass Bücher politisch nicht mehr für ein unverzichtbares geistiges Lebensmittel gehalten würden.

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