Wie Briends mitteilt, ist bereits Mitte August der erste Papego-fähige Titel bei Aufbau erschienen ("Mirror") – nicht ganz zufällig, denn er stammt aus der Feder von Bestsellerautor Karl Olsberg, dem Pseudonym des Papego-Erfinders Karl-Ludwig von Wendt.
"Wir sind sehr gespannt, wie Papego bei den Lesern und im Buchhandel ankommt", sagt Aufbau-Verlagsleiter Reinhard Rohn. "Die bisherigen Reaktionen sind jedenfalls sehr ermutigend." Auch DuMont-Vertriebs- und Marketingleiterin Imke Schuster ist überzeugt, dass die App "einen echten Mehrwert für die Leser" bietet. Man sei sehr gespannt, wie das Angebot angenommen werde.
Mit Kiepenheuer & Witsch unterstützt ein weiterer renommierter Publikumsverlag Papego. "Wir bei Kiwi setzten auf den größtmöglichen Kundennutzen", meint Vertriebsleiterin Sabine Glitza dazu. "Für viele Leser ist es sicherlich sehr praktisch, zwischen gedruckter und digitaler Version eines Titels wechseln zu können." Papego biete für diese Verknüpfung eine gut durchdachte und für den Leser komfortable Lösung.
Um den Wunsch des Buchhandels nach mehr Papego-Büchern zu erfüllen und noch mehr Verlage zum Mitmachen zu bewegen, ist Briends eine Kooperation mit der Hamburger qub Media GmbH eingegangen.