Verlage

Aufbau leidet unter Druck der Buchhandelsketten

3. Juli 2007
Redaktion Börsenblatt
Der Aufbau Verlag stehe vor einem Größenproblem. Um bei Thalia und Hugendubel "in der ersten Reihe zu sitzen“, seien mindestens 50 Millionen Euro Umsatz nötig, sagte Aufbau-Verleger Bernd Lunkewitz der "FAZ".
Wie gestern in boersenblatt.net berichtet, sucht der Aufbau Verlag nach strategischen Partnern. "Der Druck der Buchhandelsketten sei so gestiegen, dass auch ein Haus wie Aufbau über Dinge nachdenken muss, die mit dem traditionellen Selbstverständnis schwer zu vereinbaren sind", heißt es dazu in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Verkaufsabsichten werden von Lunkewitz jedoch dementiert: „Ich habe nicht die Absicht, morgen zu verkloppen“, so der Verlagschef in der "FAZ". Das Interview mit Aufbau-Marketing-Geschäftsführer Tom Erben lesen Sie unter folgendem Link: