USA

Random House friert Pensionszahlungen ein

27. November 2008
Redaktion Börsenblatt
Die amerikanischen Beschäftigten des Bertelsmann-Ablegers Random House bekommen die Auswirkungen der Finanzkrise zu spüren: Wie Unternehmenssprecher Stuart Applebaum bestätigte, werden die Zahlungen des Großverlags in die Pensionskasse für die derzeit beschäftigten Mitarbeiter auf dem jetzigen Stand eingefroren.
Ab dem 1. Januar werden keine neuen Mitarbeiter in den Fonds aufgenommen. Allerdings sollen neue Mitarbeiter Zuschüsse für private Vorsorgepläne erhalten. Applebaum sagte zur Begründung, das Unternehmen wirtschafte kostenbewusst, besonders in den gegenwärtig schwierigen Zeiten.