"Wir finden es wichtig, dass auch im Download-Zeitalter neben den Interessen der Leser ebenso die wirtschaftlichen Belange der Verlage gewahrt bleiben. Nicht weniger wichtig aber ist die Wahrung der Interessen der Urheber, also der Autoren und Übersetzer", heißt es in der Mitteilung. Der P.E.N. fordert, dass in der Diskussion um E-Books und andere neue Verwertungsformen das Problem der Beteiligung der eigentlichen Urheber an den daraus erzielten Erlösen "in gebührender Weise berücksichtigt wird".