Doch im Internet erfuhr ich nun, dass dies schon der 5. Event dieser Art sein wird. Mein Fehler dass mir das bisher entgangen ist oder zu wenig die Werbetrommel gerührt? Meinen, darauf angesprochenen, Kommilitoninnen schien das jedenfalls auch neu zu sein. Den Besuch am 5. Januar und die anschließend gebloggte Kommentierung werde ich aber besagten Kommilitoninnen überlassen. Lesung plus 2 1/2 Stunden Film kommen mir dann doch wie ein Mammutprogramm vor. Wo ich es doch eher kurz und knackig mag. Bei der folgenden Veranstaltung zu Die Stadt der Blinden wäre ich ja gerne dabei, wäre da nicht Prüfungszeit. Trotzallem scheint mir das eine tolle Idee zu sein die ich ihm Auge behalten will. Mögen doch am Ende eines solchen Abends viele sagen das der Film zwar gut, das Buch aber noch besser war und ebenfalls eine Investition wert ist.
oder man hat sie nicht
Die Lehrbuchhandlung BuMerang des Studiengangs Buchhandel/Verlagswirtschaft sucht einen neun Slogan. Man will als Matrikel ja auch so seine Spuren hinterlassen. Der Spruch soll dann die Flyer und neuen Einkaufstüten zieren. Das Problem ist nur: Uns fällt nicht viel ein. Und das schon eine ganze Weile. Selbst ein Wettbewerb unter (fast) allen Studenten der HTWK verlief ergebnislos. Erschreckende Ideenarmut unter Deutschlands Studenten
Vielleicht geht ja einem von uns über Weihnachten ein Lichtlein auf. Es wäre zu schön um wahr zu sein, wenn jemand mit der Idee schlechthin beschenkt wird. Doch unter den Weihnachtsbäumen werden nicht nur neue Büche aus dem Bereich Belletristik & Co liegen. Die prüfungsrelevanten Fachbücher, die ein jeder von Leipzig mit nach Hause nimmt, sind auch dabei. So bleibt zu hoffen, dass die Lernerei über den Jahreswechsel hinweg die Phantasie nicht zu sehr beeinflusst.