„Wir blicken auf eine optimistische Fachmesse zurück, mit einer starken Zunahme im Lizenzgeschäft“, so Boos. Im Literary Agents & Scouts Centre (LitAg), dem Herzen des Rechte- und Lizenzhandels, waren mit 14.317 Besuchern 2,6 Prozent mehr als im Vorjahr vertreten. David Miller von der Literatur-Agentur Rogers, Coleridge & White sagte: „Wir haben mehr Geschäftabschlüsse als je zuvor auf der Messe getätigt“. David Roche, Group Sales und Trade Marketing Director bei HarperCollins: „Frankfurt mit seiner eklektischen Mischung von Menschen aus allen Ecken dieser Welt ist unglaublich nützlich.“.
Auch Aussteller aus dem deutschsprachigen Raum bestätigten die optimistische Stimmung: „Die Frankfurter Buchmesse war auch in diesem Jahr wieder ein toller und voller Erfolg“, so Sven Rohde vom Campus Verlag. Verbrecherverlag-Verleger Jörg Sundermeier: „Diese Buchmesse hat mir gezeigt: Buchmesse ist wie der Himmel, nur man kommt öfter rein.“ Und Liebeskind Verleger Jürgen Kill meinte: „Buchmesse ist mehr denn je ein Fixpunkt in unruhigen Zeiten.“ Die Bedeutung der Frankfurter Buchmesse als Marketingmaßnahme hat laut Ergebnis einer Befragung der Gelszus Messe Marktforschung noch an Bedeutung gewonnen.