Im Hardcover-Bereich (Basis waren die Daten von 14 Verlagen) seien die Verkäufe im Juli im Vergleich zum Vorjahr um 33,9 Prozent auf 91,2 Millionen US-Dollar gestiegen. Trotz des starken Julis wären die Hardcover-Verkäufe allerdings in den ersten sieben Monaten des Jahres um 17,8 Prozent gefallen – die E-Book-Verkäufe stiegen im gleichen Zeitraum um 152,8 Prozent auf 560,5 Millionen US-Dollar (circa 404,8 Millionen Euro).
In allen anderen Printsegmenten wären die Umsätze im Juli gesunken. Downloads von Audiobooks sind bei den 12 statistisch ausgewerteten Verlagen im Juli um 26,7 Prozent (auf 8,3 Millionen US-Dollar) gestiegen, während physische Audio-Tonträger um 25,5 Prozent (auf 8,1 Millionen US-Dollar) abgesackt seien, fasst „Publishers Weekly“ den AAP-Report zusammen.