Auch am dritten Adventssamstag habe es die Kunden vor allem in die größeren Städte gezogen. Weniger Publikumsverkehr herrschte laut HDE-Umfrage dagegen in vielen kleineren Städten. Händler hätten dort trotz besten Shoppingwetters von schwach besuchten Geschäften berichtet.
Auf der Hitliste der am meisten nachgefragten Geschenke stehen wieder Uhren und Schmuck sowie Haushalts- und Küchenwaren. Bei den Spielwaren werden dem HDE zufolge besonders Gesellschaftsspiele und Sammelfiguren nachgefragt.
Wie auf boersenblatt.net berichtet, hatte der HDE hatte für das Weihnachtsgeschäft im November und Dezember ein Wachstum von 1,5 Prozent prognostiziert. Das entspricht einem Gesamtumsatz von 78 Milliarden Euro.
Wie sich das Weihnachtsgeschäft nach dem dritten Advent im Buchhandel entwickelt hat, ermittelt das Börsenblatt Anfang der Woche in einer deutschlandweiten Stichprobe.