Schon in den letzten Jahren sei zu beobachten gewesen, dass immer mehr Kunden erst knapp vor dem
Fest Geschenke einkauften, interpretiert Genth. Insbesondere die Händler außerhalb der großen
Städte seien bisher noch nicht zufrieden, besser liefe es in den Innenstädten und Zentren der Metropolen.
„Der Handel stellt sich jetzt auf den erfahrungsgemäß starken Endspurt ein“, so Genth weiter. Auch die Zeit zwischen den Jahren werde dank zunehmender Gutschein- und Bargeld-Geschenke immer wichtiger.
Der HDE rechnet im diesjährigen Weihnachtsgeschäft im Vergleich zum Vorjahr mit einem nominalen Umsatzplus von 1,5 Prozent. Das entspricht für die Monate November und Dezember einem
Umsatz von 80,4 Milliarden Euro.
Wie sich der Buchhandel in der zweiten Adventswoche behauptet hat, lesen Sie am kommenden Dienstag auf boersenblatt.net.