Der Preisauftrieb fällt mit 1,1 Prozent zwar etwas schwächer aus als in den Vormonaten (siehe Archiv), doch das ändert wenig am Gesamttrend: Die Deutschen geben seit Monaten mehr Geld für Bestseller aus – das Statistische Bundesamt (Destatis) konzentriert sich bei seiner Auswertung jeweils auf die Spitzentitel des Marktes.
Ausschläge nach oben oder unten zeigt der Verbraucherpreisindex unter anderem bei Mineralölprodukten (minus 7 Prozent gegenüber Oktober 2012), Strom (plus 11,5 Prozent), Nahrungsmitteln (plus 4,2 Prozent) und Zeitungen und Zeitschriften (plus 5,1 Prozent).