Mit Schwung in die Schlussgerade

Am 14. Dezember seien die Deutschen auf der Suche nach Geschenken in die Innenstädte und Einkaufscenter geströmt, berichtet Genth und meint: „Das lässt auf einen starken Endspurt in den kommenden Tagen hoffen.“ Unterm Strich habe sich das Geschäft laut HDE-Händlerumfrage - im Vergleich zur etwas schwächeren Vorwoche - wieder belebt (siehe Archiv: Xaver stört die Einkaufslaune).

Uhren, Schmuck, Taschen, Wein

Besonders zufrieden mit dem Stand der Dinge im Weihnachtsgeschäft 2013 zeigten sich offenbar die Uhren- und Schmuckhändler sowie Haushaltswarenläden; auf den Einkaufslisten ganz oben standen auch Taschen, Hemden, Musikinstrumente und Wein. Apropos Wein: „Lebensmittel und Getränke gewinnen als Geschenke im Weihnachtsgeschäft zunehmend an Bedeutung“, sagt Genth.

Auf einen starken Endspurt können auch die Online-und Multichannel-Händler hoffen: Im Vergleich zum Vorjahr (November, Dezember), könnten sie 15 Prozent mehr umsetzen, schätzt der HDE.  Unterm Strich erwartet der HDE für das Weihnachtsgeschäft 2013 (November und Dezember) einen Umsatz von 80,6 Milliarden Euro, im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Plus von 1,2 Prozent. Auf den Online-Handel entfällt aus Sicht des Verbands dabei ein Umsatz von 8,5 Milliarden Euro.

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