Rose und ihre Tochter Sofia reisen in "Heiße Milch" in die Küstenstadt Almería, wo sie den Heiler Gómez aufsuchen. Dieser könnte den Schlüssel zu der mysteriösen Krankheit bereithalten, durch die Rose auf einen Rollstuhl angewiesen ist. Sofia, bislang eingeschränkt durch den Zustand ihrer Mutter, lernt Ingrid kennen, erliegt ihrem Charme und fühlt sich zum ersten Mal frei – was ihrer kontrollierenden Mutter überhaupt nicht gefällt. Das Drama über Familie, Begehren und Weiblichkeit ist ab dem 3. Juli auf der großen Leinwand zu sehen.
Softcover: Deborah Levy, übersetzt von Barbara Schaden: Heiße Milch, Kampa Verlag, 304 Seiten, 13 Euro.
Hardcover: Deborah Levy, übersetzt von Barbara Schaden: Heiße Milch, Kiepenheuer & Witsch, 288 Seiten, 20 Euro.