Im Weihnachtstrubel nicht vergessen: Das Sozialwerk des deutschen Buchhandels unterstützt Kolleg:innen in Not - und Sie können mit einer Spende schnell und unbürokratisch helfen. In der Pandemie und an der Ahr wird das Geld besonders dringend gebraucht. Hier geht's zum Spendenaufruf und zur Bankverbindung!
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Freunde des Buches,
seit mehr als 180 Jahren unterstützt das Sozialwerk des Deutschen Buchhandels ehemaligen Kolleginnen und Kollegen aus der Branche, die durch Krankheit oder Unglücksfälle in Not geraten sind. Das Sozialwerk hilft insbesondere dort, wo die staatliche Sicherung nicht greift oder nicht ausreichend ist.
Neben der finanziellen Unterstützung ist es für die betroffenen Kolleginnen und Kollegen genauso wichtig zu wissen, dass sie nicht im Stich gelassen werden.
Ursula v. Bestenbostel, Vorsitzende des Sozialwerks
Derzeit werden 64 Kolleginnen und Kollegen vom Sozialwerk des Deutschen Buchhandels mit monatlichen Zuwendungen unterstützt. Darüber hinaus wird gezielt in aktuellen Notsituationen geholfen. Für die betroffenen Kolleginnen und Kollegen ist neben der finanziellen Hilfe genauso wichtig zu wissen, dass sie nicht im Stich gelassen werden. In den Dankesschreiben kommt immer wieder die Freude darüber zum Ausdruck, dass die Branche sie nicht vergessen hat.
Das Sozialwerk hilft schnell und unbürokratisch. Die Anträge auf Unterstützung werden sorgfältig durch die jeweils verantwortlichen Vertrauensleute und Vorstandsmitglieder geprüft.
Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist das Sozialwerk auf Spenden angewiesen.
Karin Schmidt-Friderichs, Vorsteherin des Börsenvereins
Allein mit den Mitgliedsbeiträgen und den Zuwendungen der Branchenverbände lassen sich die Ausgaben allerdings nicht finanzieren. Das Sozialwerk ist deshalb – gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten - auch auf Spenden angewiesen, um seinen Auftrag erfüllen zu können. Übrigens: Alle Spenden sind steuerlich absetzbar.
Wie in jedem Jahr appellieren die Vorsteherin des Börsenvereins und der Vorstand des Sozialwerks des Deutschen Buchhandels gemeinsam an die Hilfsbereitschaft aller Menschen in unserer Branche: Bitte denken Sie in dieser besinnlichen (und hoffentlich auch geschäftlich erfolgreichen) Weihnachtszeit an die Bedürftigen unter uns und helfen Sie ihnen mit einer Geldspende!
Wir bitten Sie sehr herzlich um Ihre Hilfe und danken Ihnen bereits heute im Namen derer, denen Ihre Zuwendung zu Gute kommt.
Karin Schmidt-Friderichs, Vorsteherin des Börsenvereins
Ursula v. Bestenbostel, Vorsitzende des Sozialwerks
Postbank
Frankfurter Sparkasse
