Deutscher Buchpreis 2023

Longlist-Abend im Literaturhaus Hamburg

24. August 2023
von Börsenblatt

Am 6. September sind 16 Autorinnen und Autoren, die auf der Longlist des Deutschen Buchpreises 2023 stehen, im Literaturhaus Hamburg zu Gast. Die Saaltickets sind bereits vergeben, aber Livestream-Tickets gibt es noch.

Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2023

Am 6. September treten im Literaturhaus Hamburg von 17.30 Uhr bis 23.30 Uhr Autorinnen und Autoren auf, deren Romane auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis stehen, kündigt das Literaturhaus Hamburg an. Karten für den Saal waren bereits vor Bekanntgabe der Longlist ausverkauft. Der Livestream ermöglicht es jedoch, diesen einmaligen Abend von überall und auf bis zu drei Tage verteilt mitzuverfolgen.

Alle 20 Autorinnen und Autoren, die auf der am 22. August veröffentlichten Longlist stehen, waren eingeladen. Diese 16 Nominierten haben zugesagt:

  • Tomer Dotan-Dreyfus mit "Birobidschan",
  • Sherko Fatah mit "Der große Wunsch",
  • Elena Fischer mit "Paradise Garden",
  • Charlotte Gneuß mit "Gittersee",
  • Luca Kieser mit "Weil da war etwas im Wasser",
  • Angelika Klüssendorf mit "Risse",
  • Sepp Mall mit "Ein Hund kam in die Küche",
  • Thomas Oláh mit "Doppler",
  • Angelika Overath mit "Unschärfen der Liebe",
  • Necati Öziri mit "Vatermal",
  • Anne Rabe mit "Die Möglichkeit von Glück",
  • Kathrin Röggla mit "Laufendes Verfahren",
  • Tonio Schachinger mit "Echtzeitalter",
  • Sylvie Schenk mit "Maman",
  • Tim Staffel mit "Südstern",
  • Ulrike Sterblich mit "Drifter".

Die Gäste lesen jeweils zehn Minuten und sprechen zehn Minuten mit Julia Westlake, Journalistin und NDR-Moderatorin, und Rainer Moritz, Leiter des Literaturhauses Hamburg.

Streamingtickets zu je 7 Euro sind bis zum Veranstaltungsbeginn auf literaturhaus-hamburg.reservix.de erhältlich. Das Ticket bietet 72 Stunden Zugriff auf den Stream.

Eine Veranstaltung des Literaturhauses Hamburg, in Kooperation mit der Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, mit freundlicher Unterstützung der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius sowie der Kunst- und Literaturstiftung Petra und K.-H. Zillmer unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.