40 Aussteller sind am 9. Dezember auf der ersten Hamburger Buchmesse unabhängiger Verlage, der HamBuch, vertreten. Es gibt zudem Kurzlesungen, Buchpräsentationen und ein Kinderprogramm.
Die Instgram-Kachel der HamBuch
Die HamBuch findet der Mitteilung zufolge am 9. Dezember, von 13 bis 21 Uhr im Lichthof der Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky (Stabi), Eingang Ecke Edmund-Siemers-Allee ⁄ Grindelallee, statt. Der Eintritt ist frei.
Alle Besucher:innen sind eingeladen, die Vielfalt der Hamburger Indie-Verlage plus auswärtige Gäste kennenzulernen und "sich nach Herzenslust mit Lektüre und Weihnachtsgeschenken einzudecken", so die Veranstalter. Indie-Verlage, die Trüffelschweine der Literatur- und Buchszene – in Hamburg gebe es über vierzig davon –, hätten sich vor einigen Jahren als Liste unabhängiger Verlage Hamburgs, kurz LuV, vernetzt. Unterstützt wird LuV von der Behörde für Kultur und Medien Hamburg. Vor allem Literaturreferentin Antje Flemming stehe als treibende Kraft unermüdlich hinter dem Aufblühen von Buchprojekten in der Stadt.
Herzstück der HamBuch seien die Stände von 40 Buchverlagen, auf denen sie ihre Neuerscheinungen präsentieren. Auf dem Programm stehen außerdem Buchpräsentationen und Kurzlesungen, ein vielfältiges Kinderprogramm, Vorträge und Diskussionsrunden. Auch für kulinarischen Genuss sei gesorgt. Der Eintritt ist frei.
