"Solche Veranstaltungen zeigen uns immer wieder, wie groß der Bedarf an Orientierung in Zeiten des Wandels ist und wie wichtig der fachliche Austausch für die Erwachsenenbildung bleibt", sagte Matthias Rupp, Geschäftsführer für den Bereich Erwachsenenbildung bei Ernst Klett Sprachen. Ziel sei es, Brücken zu bauen zwischen bewährten Lehrmethoden und neuen Technologien.
Auf dem Programm stehen Workshops, Vorträge und Diskussionsrunden. Der Kongress versteht sich als Plattform für den Austausch zwischen Institutionen, Kursleitenden und Verlagsmitarbeitenden. Thematisch geht es um die Rolle des Sprachenlernens im Zeitalter von KI-gestützten Echtzeitübersetzungen und um die Frage, welchen Mehrwert traditioneller Sprachunterricht im Kursraum weiterhin hat.
Mit dem Kongress will der Verlag nach eigenen Angaben seine Position als Partner für die institutionelle Fremdsprachenlehre unterstreichen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich.
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