Wir tun das im Namen der Kunden
"Wir sind nicht optimistisch, eine schnelle Lösung zu finden", erklärt Amazon nach beharrlichem Schweigen nun offiziell im Konditionen-Streit mit Hachette. Der Händler räumt ein, Vorbestellungen für noch nicht erschienene Titel des Verlags nicht anzunehmen und deutlich weniger Bücher des Verlags in die eigenen Lager einzukaufen. Amazons Botschaft, die auch an europäische Verlage wie die Bonnier-Gruppe gilt, lässt sich mit den Worten zusammenfassen: "Wir werden nicht nachgeben."