"Wir freuen uns sehr über diese neue Verlagskooperation, die einen wertvollen Beitrag für die Entwicklung unserer Programmsparten leistet", wird De Gruyter-Geschäftsführerin Anke Beck in einer Pressemitteilung zitiert. Sie bereichere aber nicht nur das Programm in den Material- und Ingenieurwissenschaften, sondern mache das eigene Verlagsangebot für die Zielgruppen in Wissenschaft und Forschung noch attraktiver.
De Gruyter hat nach eigenen Angaben 2010 damit begonnen, enge und langfristige Verbindungen zu chinesischen Wissenschaftseinrichtungen und Verlagen aufzubauen – China, so das Berliner Unternehmen, sei weiterhin ein Wachstumsmarkt.