- Der Bestell-Link zum langjährigen Partner buecher.de soll weiterhin bestehen bleiben
- Alle Buchseiten im Perlentaucher verlinken künftig zu eichendorff21
- Der Perlentaucher will Bestenlisten abbilden
- Es gibt Dossiers etwa zu Dystopien
- Außerdem will die Redaktion eigene Empfehlungslisten darstellen
- Es soll Empfehlungslisten von Partnern geben
"Das Engagement unserer Leser hat den Perlentaucher über die sehr sauren Werbezeiten gerettet. Außer einer möglichst guten täglichen Arbeit konnten wir den Lesern dafür nichts zurückgeben. Jetzt können wir sie privilegieren: Wer über unseren Partner Steady den Perlentaucher abonniert, bekommt alle Bücher, die er über eichendorff21 bestellt, versandkostenfrei. Bei anderen Kunden müssen wir bei Bestellungen bis zu 30 Euro 3 Euro Versandkosten veranschlagen", so das Perlentaucher-Team. Vorbild des Shops sei "der gute alte Qualitätsbuchladen".
Besonderen Wert sollen Kooperationen mit kleineren Verlagen haben.