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C.H. Beck startet juristische Zeitschrift „myops“

21. August 2007
Redaktion Börsenblatt
Anfang September bringt der C.H. Beck Verlag die juristische Zeitschrift „myops“ auf den Markt.
Die Zeitschrift ist benannt nach einer alten griechischen Stechfliege, mit der sich Sokrates verglich, wenn er als Frager und Kritiker die Athener piekste. „myops“ will ebenfalls seinen Stachel gebrauchen – mit kritischen Beiträgen aus der Welt des Rechts, heißt es in der Pressemitteilung. Das Heft im handlichen Format (14,1 x 22,4 cm) erscheint dreimal jährlich und versteht sich als juristisches Feuilleton. Herausgegeben wird „myops“ von Prof. Dr. Dieter Simon, Prof. Dr. Regina Ogorek, Dr. Rainer Maria Kiesow sowie Benjamin Lahusen vom Max-Planck-Institut für Europäische Rechtsgeschichte.