Wie der Deutsche Kulturrat mitteilte, soll der Abgabesatz zur Künstlersozialkasse (KSK) im kommenden Jahr voraussichtlich von 5,1 auf 4,9 Prozent gesenkt werden.
Bei der Künstlersozialversicherung handelt es sich um eine Pfilchtversicherung für freiberufliche Künstler und Publizisten. Die versichtern Künstler und Publizisten sind über die KSK kranken-, pflege- und rentenversichert. Die Versicherten zahlen 50 Prozent des Beitrags an die Künstlersozialkasse, die Verwerter künstlerischer und publizistischer Leistungen mit der Künstlersozialabgabe 30 Prozent und der Bund einen Zuschuss von 20 Prozent.